Rapid Wien – SV Ried Tipps und Prognose – Admiral Bundesliga

Der erste Spieltag der diesjährigen Admiral Bundesliga geht mit drei Sonntagsspielen zu Ende. Das interessanteste Aufeinandertreffen ist unumstritten die Begegnung zwischen Rapid Wien und dem letztjährigen Pokalfinalisten SV Ried. Diese beiden Teams trafen in der Vergangenheit insgesamt 20 Mal aufeinander, wobei die Grün-Weiß mit 14 Siegen erfolgreicher waren. Außerdem gab es nur ein Unentschieden sowie 5 Siege der Wikinger aus Ried. Demzufolge überrascht es nicht, dass die Hauptstädter am Sonntag in die Favoritenrolle schlüpfen. Deren Weg zum ersten Ligadreier wird jedoch alles andere als leicht, da der SV Ried immer für eine Überraschung gut ist. Fahren die Grün-Weißen den erwarteten Sieg ein und verzeichnen somit den bestmöglichen Start in die neue Ligasaison? In den unteren Zeilen gibt es alle Infos, die den Weg für gewinnende Wetten freimachen!

Rapid Wien: Mit viel Optimismus in die neue Saison

Obwohl die Grün-Weißen die Vorsaison auf dem enttäuschenden 5. Platz beendeten, hielt der Vorstand zum jungen Trainer Ferdinand Feldhofer. Ganz im Gegensatz dazu wurde der Kader fast komplett umgebaut. Im Rampenlicht steht unumstritten die Rückkehr von Guido Burgstaller, der sich in den letzten Jahren im deutschen Profifußball einen Namen machte. Die Grün-Weißen verpflichteten darüber hinaus einige andere geprüfte Spieler wie Ferdy Druijf, Ante Bajic, Roman Kerschbaum und Patric Greil. Demzufolge ist es klar, dass die Hauptstäder mit viel Optimismus in die nächste Saison gehen dürfen.

Bezüglich der Abgänge gilt es in erster Linie Robert Ljubicic (2,5 Mio. € nach Dinamo Zagreb), Leo Greiml (ablösefrei Schalke 04) und Filip Stojkovic (ablösefrei LASK) zu erwähnen. Die Grün-Weißen wirkten während der Vorbereitungsphase relativ gut (3 Siege, 2 Unentschieden und 1 Niederlage). Zudem gab es auch einen 1:0 Pokalerfolg gegen Treibach. In der Qualifikation für die Conference League verzeichnete man jedoch keinen besonders guten start, da man gegen Lechia im Laufe der Woche nicht über ein 0:0 Unentschieden hinauskommen konnte.

Was können die Wikinger am ersten Spieltag?

Ähnlich wie der nächste Gegner war auch der SV Ried während der Transferperiode sehr aktiv. Dies bezieht sich insbesondere auf die Abgänge, da sich einige wichtige Spieler aus Vorsaison von den Wikinger verabschiedeten. Dazu gehören unter anderen Ante Bajic, Luca Meisl und Marcel Canadi. In der Rubrik der Zugänge fällt in erster Linie der Stürmer Christoph Monschein auf, der schon beim 4:0 Pokalsieg gegen FC Stadlau 2 Tore erzielte. Demnach kann man es bei einer 22bet Torschützenwette seelenruhig mit dem Ex-Linzer versuchen.

Außerdem kamen ein paar junge, talentierte Spieler wie Denizcan Cosgun, Agyemang Diawusie und Michael Martin. Die Wikinger zeigten während der Vorbereitungsphase, dass es in deren Spiel viel Raum für Verbesserungen gibt. In den 5 Testspielen gab es nämlich nur einen Sieg sowie 3 Niederlagen und ein Unetschieden. Der nächste Grund zur Sorge für den Chefcoach Christian Heinle bezieht sich auf die Tatsache, dass der SV Ried die letzten 14 Auswärtsspiele gegen Rapid Wien verlor. Demzufolge ist es klar, dass die Wikinger am Sonntag auf einen ihrer Angstgegner treffen.

Unser Tipp

Da Rapid die 14 letzten Heimspiele gegen SV Ried gewann, überrascht es nicht, dass die Grün-Weißen bei TonyBet die haushohen Favoriten auf den Sieg im Sonntagsspiel sind. Doch da das letzte Spiel der Hauptstädter nur 3 Tage zurückliegt, sollte man den Faktor Müdigkeit keineswegs vergessen. Demzufolge tippen wir in erster Linie auf „Mehr als 2,5 Tore“ mit einer schönen bet365 Quote in Höhe von 1,58. Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass 8 der 10 letzten Aufeinandertreffen dieser Teams mit 3+ Treffern endeten.