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Der kommende Sonntag könnte aus der Sicht der österreichischen Fußballfreunde kaum besser aussehen. Das Programm schmücken nämlich sogar fünf Ligaspiele, wobei insbesondere die Begegnung zwischen Austria Klagenfurt und SV Ried großes Interesse weckt. Obwohl der Aufsteiger höher in der Tabelle liegt, darf man die Gäste aus Ried auf gar keinen Fall unterschätzen. Das Team von Robert Ibertsberger war in den bisherigen zwei Saisonduellen nämlich erfolgreicher, und zwar mit einem Unentschieden in der Liga und dem 2:0 Sieg im Pokal-Viertelfinale. Demzufolge ist es klar, dass dem Aufsteiger aus Klagenfurt trotz des Heimvorteils eine schwere Aufgabe bevorsteht. Kann Austria den ersten Saisonsieg gegen Ried einfahren? Hier die Meinung unseres Experten für die Admiral Bundesliga!
Austria Klagenfurt: Überraschungsteam der Admiral Bundesliga
Kaum ein anderer Verein im österreichischen Fußball sorgte für so viele lächelnde Gesichter unter den eigenen Fans wie Austria Klagenfurt. Der diesjährige Aufsteiger spielt nämlich deutlich über den Erwartungen und belegt demnach zurzeit den 4. Tabellenplatz. Obwohl die Klagenfurter das erste Pflichtspiel in der Rückrunde (0:2 gegen SV Ried) verloren, ist die Stimmung in der Mannschaft noch immer auf einem beneidenswerten Niveau. Dafür sorgen die ersten zwei Ligaspiele, wo es ein Unentschieden und einen 2:0 Sieg gegen SCR Altach gab.
Trotz des niedrigen Ballbesitzes (37%) am letzten Spieltag war der Aufsteiger das klar gefährlichere Team. Die Jungs von Peter Pacult verzeichneten nämlich ganze 14 Torschüsse und 3 Großchancen, von denen nur eine verpasst wurde. Das Fehlen des Top-Stürmers Markus Pink war nicht zu spüren. Sein Ersatz Darijo Pecirep und der junge Alex Timossi Andresson steuerten nämlich jeweils ein Tor zum Sieg bei und waren außerdem zu jedem Zeitpunkt eine Gefahr fürs Tor der Gäste. Am kommenden Sonntag fehlt nicht nur Pink, sondern auch die krankgemeldeten Patrick Greil und Nicolas Wimmer.
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Was kann der Pokal-Halbfinalist aus Ried?
Die vielen Turbulenzen auf der Bank des SV Ried haben die Leistungen der Mannschaft offenbar nicht negativ beeinflusst. Der SV Ried sammelte bislang solide 27 Punkte und ist somit sehr nahe an der Meistergruppe der Admiral Bundesliga. Darüber hinaus verzeichneten die Rieder mit dem Einzug ins Halbfinale des ÖFB-Cup einen echten historischen Erfolg. In Bezug auf die Ligaspiele war die Rückrunde halbwegs erfolgreich, da es eine Niederlage und einen Sieg gab.
Beim 3:2 Erfolg am letzten Wochenende gegen die WSG Tirol verblüffte vor allem der Neuzugang Nene Dorgeles mit zwei Toren. Zusätzlich zum Salzburger-Talent erbrachte auch Ante Bajic (Tor und Vorlage) eine überragende Leistung. Während die Rieder die zweitschlechteste Abwehrreihe (38 Gegentore) haben, wirkt die Offensive mit 9,4 Schüssen und 1,3 Tore pro Spiel deutlich besser. Trotzdem darf der Cheftrainer nicht komplett ruhig sein, da die wichtigen Angriffsspieler Seifedin Chabbi und Leo Mikic wegen Verletzungen fürs kommende Spiel ausfallen.
Unser Tipp
Obwohl der Aufsteiger keines der zwei bisherigen Saisonduelle gegen Ried gewinnen konnte, gilt das Team von Peter Pacult aufgrund des Heimvorteils mit einer bet365 Quote von 2,30 als der Favorit auf den Dreier. Da dem SV Ried am 2. März das Pokal-Halbfinale bevorsteht, kann man es ruhig mit dieser Option versuchen. Unser Experte entschied sich beim Tippen allerdings für „Beide erzielen ein Tor“, da beide Teams offensiv überzeugen. Bei 22bet trifft man in diesem Fall auf eine Quote von 1,63.
- Sehr gute Saisonform
- Überragender Alex Timossi Andersson
- Pink, Greil und Wimmer nicht einsatzbereit
- Pokalspiel in 3 Tagen
- Top-Form von Nene Dorgeles
- Chabbi und Mikic nicht verfügbar