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Am kommenden Sonntag um 17 Uhr geht es auch für den Titelverteidiger aus Salzburg in den zweiten Spieltag der Admiral Bundesliga. Allerdings werden die Bullen keine leichte Aufgabe haben ihrem Favoritenstatus gerecht zu werden. Auf der anderen Seite steht nämlich der SV Ried, der im ersten Spiel für eine Überraschung sorgte und einen 2:1 Heimsieg gegen Austria Wien einfuhr. Was darf man bezüglich dieser Begegnung auf der Rechnung haben? Unser Experte hat das Wichtigste zusammengefasst!
RB Salzburg: Klarer Favorit am zweiten Spieltag
Nach der überzeugenden Vorstellung und dem 4:1 Sieg im ÖFB-Cup ging es für die Salzburger zum schweren Auswärtsspiel gegen Sturm Graz. Der Cheftrainer Matthias Jaissle ließ dabei seine Mannschaft in einer 4-3-2-1 Formation auflaufen, was sich bald nach dem Anpfiff als die richtige Entscheidung erwies.
Die blutjungen Stürmer von RB Salzburg Adeyemi und Sesko waren nämlich schon in der 4. Minute für SV Ried gefährlich. Obwohl der Titelverteidiger kurz danach noch 2 Großchancen herausspielte, ging der Gastgeber in der 11. Minute in Führung. Im Spielverlauf änderte sich daraufhin nichts. Die Bullen hielten den Ball bis zur Pause 63% der Zeit in den Beinen und schossen ganze 10 Mal aufs Tor.
Mit der äußerst guten Leistung machten die Salzburger auch in Halbzeit Zwei weiter. Bei der spielbestimmenden Mannschaft fiel allerdings die Realisierung aus, sodass Salzburg in die Schlussphase des Spiels mit einem Rückstand ging. Doch zwischen der 69. und der 76. Minute änderte sich mit zwei Toren das Ganze zu Gunsten des Favoriten. Dank dem fantastischen Karim Adeyemi erzielten die Bullen in der 85. Minute auch das dritte Tor. Abgesehen von dem Stürmer und der gesamten Abwehrreihe waren die Leistungen der Mittelfeldspieler Junuzovic und Seiwald auch auf einem hohen Niveau.
Kann der SV Ried die gute Leistung wiederholen?
Der Saisonstart könnte aus der Sicht von SV Ried nicht besser aussehen. Dem hohen 7:0 Pokalsieg gegen SV Grödig folgte nämlich ein 2:1 Heimerfolg im ersten Ligaspiel gegen Austria Wien. Der Gastgeber passte sich der Außenseiterrolle mit einer 4-4-2 Formation an und war dadurch von Anfang an primär auf die Verteidigung konzentriert.
Das Team von Andreas Heraf verzeichnete dementsprechend erst in der 30. Minute einen Torschuss. Nach der ziemlich ereignisarmen ersten Halbzeit ging es nach der Pause so richtig zur Sache. Tatsächlich brauchte der SV Ried nur 34 Sekunden um die bis dato gefährlichste Situation in der gegnerischen Abwehr herauszuspielen. Doch die verpasste Großchance des eingewechselten Philipp Pomer war definitiv nicht das einzig Gute in der zweiten Spielhälfte.
Schon in der 56. Minute gingen die Rieder nämlich durch ein Tor von Ante Bajic in Führung. Der offensive Spielansatz im zweiten Durchgang machte sich nach einer verpassten großen Chance mit dem zauberhaften Freistoßtreffer von Daniel Offenbacher bezahlt. Obwohl der Gastgeber in der 75. Minute ein Tor kassierte, darf der Trainer Heraf auf seine Jungs stolz sein. Dies bezieht sich vor allem auf die beiden Torschützen Bajic und Offenbacher, sowie den Stürmer Stefan Nutz.
Unser Tipp
Man muss kein Wettexperte sein, um zu wissen, dass RB Salzburg mit einer bet365 Quote von 1,12 der klare Favorit im Heimspiel gegen SV Ried ist. Aufgrund der äußerst guten offensiven Form beider Mannschaften empfehlen wir die Wette auf mehr als 3,5 Tore. Dabei darf man mit einer ziemlich guten 22bet Quote von 1,65 rechnen. Dementsprechend wirkt auch die Option „Beide erzielen ein Tor“ mit einer höheren Wettquote von 1,91 als sehr attraktiv.