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Die Woche in der höchsten Klasse des österreichischen Fußballs geht mit der Begegnung zwischen SV Ried und Rapid Wien zu Ende. Dabei handelt es sich eigentlich ums Spitzenspiel, da beide Teams im oberen Teil der Tabelle zu finden sind. Allerdings kommen die Rieder in einer etwas besseren Form ins Duel, und zwar aufgrund von drei Ligaspielen in Folge ohne einer Niederlage. Doch die Grün-Weißen haben zuletzt die Leistungen auf ein höheres Niveau gebracht und dadurch auf den fünften Tabellenplatz aufgestiegen. Kann Rapid Wien auch im zweiten Saisonspiel gegen Ried einen Sieg einfahren? Der folgende Artikel erzählt mehr darüber!
Vierter Tabellenplatz für den SV Ried
Kaum eine andere Mannschaft in der Admiral Bundesliga erzeugte so viele lächelnde Gesichter unter eigenen Fans wie der SV Ried. Die Rieder belegen nämlich mit 20 Punkten derzeit den vierten Tabellenplatz, was definitiv über den Erwartungen vor dem Saisonbeginn liegt. Doch das ist nicht alles, da sich der SV Ried auch fürs Viertelfinale des ÖFB-Cup qualifizierte.
Für positive Gedanken im Kader sorgt zudem die Serie von drei Ligaspielen in Folge ohne Niederlage. Die Rieder pflegen einen attraktiven Fußball, sodass es nicht verwundert, dass sie durchschnittlich sogar 3,2 Großchancen pro Spiel erarbeiten. Solch eine Spielweise schafft jedoch viel Raum für die Gegner, weshalb Ried ganze 30 Gegentore zugelassen hat. Am Sonntag müssen die Rieder mit keinen Verletzungen kämpfen, was sicherlich von großer Wichtigkeit fürs Endergebnis sein kann.
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Rapid Wien: Neuer Trainer, neue Form
Der äußerst unpopuläre Titel des Enttäuschungsteams gehörte im Großteil der Saison den Grün-Weißen aus Wien. Demzufolge entschied sich der Vorstand für einen Trainerwechsel, der offenbar für einen frischen Wind im Kader sorgte. Die Wiener haben nämlich nur Eines der fünf letzten Ligaspiele verloren und sind somit in der Tabelle nach oben geklettert.
Die bessere Ligaform übertrug sich allerdings nicht auf den kontinentalen Wettbewerb. Im Laufe der Woche wurde Rapid in der UEFA Europa League von West Ham geschlagen, sodass es aktuell für nicht mehr als den letzten Gruppenplatz ausreicht. Bezüglich der Verletzungsprobleme hat der Interimstrainer Thomas Hickersberger insbesondere in der Abwehrreihe große Probleme. Hier fehlen nämlich ein paar wichtige Spieler wie der Torwart Strebinger, Leo Greiml, Kevin Wimmer und Lion Schuster.
Unser Tipp
In der Vergangenheit waren die Grün-Weißen mit sogar 15 Siegen aus 20 Duellen deutlich erfolgreicher. Interessant wirkt die Tatsache, dass keines der vorherigen Aufeinandertreffen mit einem Unentschieden endete. Dementsprechend gilt Rapid mit einer bet365 Quote von 1,70 als der Favorit auf den Sieg. Wem das unsicher wirkt, kann es ruhig mit der Option „Beide erzielen ein Tor“ mit einer 22bet Wettquote von 1,72 versuchen.