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Im Tivoli Stadion in Tirol treffen am Samstag die Heimmannschaft WSG Tirol und die Gäste SV Ried zum zehnten Mal aufeinander. Die Rieder waren mit sogar acht Siegen bislang deutlich erfolgreicher. Tatsächlich reichte es für die WSG Tirol nur einmal zum Unentschieden, sodass der SV Ried ein echter Angstgegner fürs Team von Thomas Silberberger ist. Darüber hinaus warten die Gastgeber immer noch auf den ersten Saisonsieg, weshalb es nicht überrascht, dass sie derzeit ganz unten im Tabellenkeller sitzen. Kommt es endlich zum ersten Dreier? Alles Wichtige darüber ist den nächsten Zeilen zu entnehmen!
WSG Tirol: Ein Sieg muss unbedingt her!
Nach der größten Enttäuschung im bisherigen Saisonverlauf in der Admiral Bundesliga muss man definitiv nicht lange suchen. Dieser unpopuläre Titel gehört nämlich den Jungs von Thomas Silberberger, die bisher lediglich fünf Punkte sammeln konnten und somit den letzten Tabellenplatz belegen.
Doch im Großen und Ganzen spielten die Tiroler nicht besonders schlecht. Dies bezieht sich primär auf die ersten fünf Spieltage, da es dabei genauso viele Punkteteilungen gab. Allerdings lief es zuletzt alles andere als gut, denn die WSG Tirol hat die letzten drei Spiele verloren. Besonders enttäuschend sah die WSG am letzten Wochenende im Auswärtsduell gegen Sturm Graz aus. Obwohl die Grazer als klarer Favorit galten, ist das Endergebnis von 5:0 aus der Sicht der Tiroler definitiv zu hoch.
Demzufolge ist der Druck auf Silberberger stark gewachsen, sodass er mit seinen Jungs unbedingt einen Sieg einfahren muss, um seinen Job auf der Bank zu halten. Die nächste Begegnung stellt die perfekte Möglichkeit dafür dar, da die WSG im Laufe der Woche einen 4:2 Erfolg im ÖFB-Cup feierte. Trotzdem hat Silberberger vor dem neunten Spieltag viel Grund zur Sorge, da der Stürmer Tobias Anselm am letzten Spieltag eine schwere Verletzung erlitt. Darüber hinaus sind auch sein Partner Giacomo Vrioni und der Verteidiger Maxime Awoudja aufgrund von Verletzungen nicht einsatzbereit.
SV Ried: Überragende Leistung am letzten Spieltag
Ganz im Gegensatz zum nächsten Gegner kann der SV Ried mit viel Optimismus ins nächste Spiel gehen. Das Team von Andreas Heraf spielte bisher nämlich über den Erwartungen, was sich am besten an der Ausbeute von 12 Punkten erkennen lässt. Die Rieder liegen somit auf einem hohen dritten Tabellenplatz, sodass die Stimmung im Kader sicherlich sehr gut ist.
Darüber hinaus sorgte der SV Ried am letzten Spieltag für einen echten Fußballklassiker. Obwohl die Jungs von Heraf gegen den Wolfsberger AC nach 57 Minuten mit 0:3 zurücklagen, haben sie nicht aufgegeben, sodass sie in der 94. Minute zum Ausgleich kamen. Zuvor waren ihnen sogar zwei Tore aberkannt, was dem Ganzen definitiv eine besondere Note verleiht.
Dabei überzeugte in erster Linie der Mittelfeldspieler Julian Wiessmeier, der zweimal das gegnerische Netz traf. Der Chefcoach Heraf muss allerdings auch gegen die WSG Tirol die verletzungsbedingten Ausfälle des Kapitäns Marcel Ziegl und des Stürmers Ante Bajic hinnehmen.
Unser Tipp
Obwohl der SV Ried ein echter Angstgegner für die WSG Tirol ist, gilt der Gastgeber mit einer bet365 Quote von 2,05 als der Favorit auf den Sieg. Doch angesichts der schwachen Form der Tiroler und einiger Verletzungen im Kader empfehlen wir diese Option zu überspringen. Stattdessen sollte man es mit „Beide erzielen ein Tor“ versuchen. In diesem Fall trifft man bei 22bet auf eine durchaus gute Quote von 1,64.