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    Nervenaufreibender Start in die Formel 1 Saison 2022

    formel 1

    So spannend wie die Formel 1 Saison geendet ist, so nervenaufreibend ist die neue Saison dieses Jahr gestartet. Dies liegt aber weniger an einem Kopf an Kopf Rennen, wie wir es im letzten Jahr erlebt haben, sondern an Ereignissen auf und neben der Strecke. Hier gibt es einen kurzen Überblick zu den bisherigen Geschehnissen.

    Raketen Einschlag nahe der Strecke und Horror-Unfall in der Quali

    Am nächsten Tag hing in der Nähe der Formel-1-Strecke in Jeddah immer noch Rauch vom Raketeneinschlag am Himmel. Doch nach heftigen Diskussionen, möglicherweise auch über einen Boykott der Fahrer, retteten die Organisatoren des Großen Preises von Saudi-Arabien ihr Rennen. Besorgte Piloten ließen sich überzeugen, und die FIA– und Formel-1-Bosse erklärten: Alles laufe nach Plan.

    Hinter der Entscheidung stünden umfassende Sicherheitszusicherungen der saudischen Regierung, teilten FIA und Rennserien am Samstag mit. Kurz darauf erklärte sich auch die Pilotengewerkschaft bereit, an diesem Sonntag das zweite Saisonrennen auszutragen. Bis 2.30 Uhr Ortszeit hatten sich die Parteien am Samstagmorgen geeinigt. Der Sport trat erstmal in den Hintergrund. Das änderte sich im Qualifying, als Mick Schumacher einen schweren Unfall erlitt. Der 23-Jährige rammte die Barriere mit hoher Geschwindigkeit seitlich. Das Auto wurde auf die Strecke geschleudert und kam dann schwer beschädigt zum Stehen.

    Die Qualifikation wird sofort ausgesetzt. Nach Angaben seines Rennstalls war Schumacher nach dem Unfall bei Bewusstsein und konnte das Auto verlassen. Haas gab später bekannt, dass er keine ernsthaften Verletzungen erlitten habe. Schumacher wurde jedoch für weitere Tests ins Streckenkrankenhaus gebracht. Der Schock war bereits im Fahrerlager zu spüren, nachdem die Rakete am Vortag die wenige Kilometer entfernte Ölfabrik des großen Formel-1-Sponsors Saudi Aramco getroffen hatte. Huthi-Rebellen haben am Freitag mehrere Ziele in Saudi-Arabien angegriffen.

    Diesen Fahrer sehen die Buchmacher vorne

    Da das Rennen nun wie geplant stattfindet, haben natürlich auch die Buchmacher die Lage analysiert und ihre Quoten veröffentlicht. Nach dem ersten Rennen wird Ferrari diese Saison wieder ganz oben gehandelt, was sich auch in den Quoten widerspiegelt. Buchmacher sehen Charles Leclerc mit einer Quote um die 2,5 als Sieger des Rennens in Saudi Arabien. Auf dem zweiten Platz wird der Mexikaner Sergio Perez von Red Bull gehandelt, wohingegen der aktuelle Weltmeister, Max Verstappen das Podium vervollständigen soll. Die Quoten belaufen sich auf 3,5 und 3,75. Lewis Hamilton wird in dem zweiten Rennen dieser Saison nicht viel zugetraut.

    Wenn man auf Motorsport wetten möchte, dann sollte man sich auf jeden Fall die Form der Fahrer und das Fahrzeug anschauen, da es hier teilweise große Unterschiede geben kann. Außerdem kann es helfen, sich die Berichte des Trainings und vor allem der Qualifikation anzuschauen. Ebenfalls sehr interessant sind natürlich frühere Rennen auf der Rennstrecke, sodass man sieht, wie der Fahrer in der Vergangenheit auf der Rennstrecke abgeschnitten hat. Es muss auch nicht immer nur die Sieger Wette sein. Besonders spannend kann die Head to Head Wette sein, bei der es nicht auf den Gesamtsieger ankommt, sondern nur darauf, dass der bevorzugte Rennfahrer vor einem vorher festgelegten Konkurrenten landet. Dieser Wettmarkt kann gerade dann sehr spannend werden, wenn man zwei direkte Konkurrenten um den Titel in diese Wette mit aufnimmt.

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    Dieter
    Über den Autor

    Vom König Fußball, über Handball, Basketball und Tennis, bis hin zu hierzulande beliebten Wintersportarten: Schon seit Jahren verpasse ich nichts Wichtiges bezüglich der Online-Wetten. Auf diesem Blog präsentiere Ich in erster Linie meine Tipps zur Admiral Bundesliga und der Champions League. Lust auf Top-Quoten? Das ist der perfekte Ort dafür!

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