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Das Derby der 2. Bundesliga zwischen Lafnitz und Grazer AK steigt am Sonntag um 10:30 Uhr. Obwohl die beiden Mannschaften ganze 7 Punkte voneinander entfernt liegen, sind die Erwartungen vom Spitzenspiel sehr groß. Dies bezieht sich in erster Linie auf den Gastgeber, der schon seit vier Spieltagen ungeschlagen ist und somit auf den dritten Tabellenplatz kletterte. Ganz im Gegensatz dazu ist die Formkurve beim Grazer AK nach unten gerichtet, was für viel Pessimismus in der Mannschaft sorgt. Nutzen die Gäste das Derby um aus der Krise rauszukommen? All die wissenswerten Fakten sind der Analyse unseres Experten zu entnehmen!
Lafnitz: Vier Ligaspiele ungeschlagen
Der junge Cheftrainer von Lafnitz Philipp Semlic darf mit der bisherigen Leistung seiner Mannschaft zweifellos zufrieden sein. Demzufolge holten die Blau-Gelben bislang 27 Punkte, sodass sie immer noch auf den diesjährigen Aufstiegsplatz hoffen dürfen. Diesbezüglich gilt es an erster Stelle eine fantastische Form in der Offensive zu erwähnen, da Lafnitz ganze 27 Tore schoss.
Für positive Gedanken beim Cheftrainer sorgt nicht nur eine Serie von vier Ligaspielen in Folge ohne Niederlage, sondern auch eine bärenstarke Form vor heimischer Kulisse. Die mit Abstand beste Saisonform erbringt der erfahrene Mittelfeldspieler Mario Kröpfl, der 7 Tore und 8 Vorlagen verzeichnete. Allerdings müssen die Grazer auch auf Philipp Wendler und Daniel Gremsl aufpassen, die bislang eine ständige Gefahr für die Gegner darstellten. Semlic muss jedoch bei der Aufstellung etwas experimentieren, da der Einsatz des Stammtorhüters Andreas Zingl in Frage steht.
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Schwächelnder Grazer AK
Die laufende Saison lässt sich aus der Sicht des Grazer AK in zwei Abschnitte einteilen. Das Ganze sah am Saisonbeginn nämlich sehr gut aus, da die Grazer lediglich Eines der fünf ersten Ligaspiele verloren. Doch die Formkurve ging daraufhin nach unten, sodass es im Oktober zum Trainerwechsel kam. Der Interimstrainer Ralph Spirk schaffte bislang jedoch wenig Gutes zu machen, was sich am besten am derzeit achten Tabellenplatz in der 2. Liga erkennen lässt.
In Bezug auf die individuellen Leistungen hebt sich primär der Innenverteidiger Marco Gantsching vom Rest des Teams ab. Dies liegt nicht nur an seiner Defensivleistung, sondern auch an sogar 6 erzielten Treffern. Zudem gilt es auch die Mittelfeldspieler Lukas Gabbichler und Mamadou Sangare im positiven Kontext zu erwähnen. Im Gegensatz zum Kollegen kämpft der Cheftrainer der Grazer allerdings mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen, was sicherlich alles andere als eine freudige Nachricht darstellt.
Unser Tipp
In den bisherigen 5 Duellen dieser Mannschaften kam es sogar 3 Mal zum Unentschieden. Außerdem verzeichneten beide Teams jeweils einen Sieg, sodass sie diesbezüglich gleichauf liegen. Doch als Folge der deutlich besseren Form schlüpft Lafnitz mit einer bet365 Quote von 1,83 in die Favoritenrolle. Darüber hinaus kann man ruhig auch die Wette „Beide erzielen ein Tor“ in Erwägung ziehen. In diesem Fall ist mit einer 22bet Quote von 1,57 zu rechnen.
- 4 Ligaspiele ungeschlagen
- Top-Form von Mario Kröpfl
- Einsatz des Stammtorhüters fraglich