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Ein flüchtiger Blick auf die Tabelle der 2. Liga führt zum Schluss, dass es sich beim Duell zwischen Amstetten und FC Liefering ums Topspiel der Woche handelt. Obwohl diese Teams den zweiten bzw. dritten Tabellenplatz belegen, sind deren Aufstiegschancen sehr gering, da der Rückstand auf Austria Lustenau bei 9 Punkte liegt. Allerdings hat keine der Mannschaften diesbezüglich aufgegeben, sodass wir vom kommenden Samstagsspiel sehr viel erwarten. Der Gastgeber schlüpft jedoch nicht nur aufgrund des Heimvorteils in die Favoritenrolle. Dies liegt nämlich an der schwachen Form von Liefering, da die Jungs von Rene Aufhauser beide Rückrundenspiele verloren haben. Können die Gäste dieser Serie ein Ende setzen? Hier die Meinung unseres Experten!
Nutzt Amstetten den Heimvorteil aus?
Obwohl Amstetten eine unheimlich schwache Vorbereitungsphase (vier Niederlagen) hinter sich hat, klappte der Start in die Rückrunde sehr gut. Dies bezieht sich insbesondere aufs erste Rückrundenspiel gegen Dornbirn, das mit 4:0 gewonnen wurde. Am letzten Spieltag gegen einen anderen Abstiegskandidaten Steyr reichte es allerdings nur für ein 1:1 Unentschieden. Trotzdem darf der Chefcoach Jochen Fallmann optimistsich sein, da Amstetten spielerisch sehr gut wirkte.
Generell überzeugten seine Jungs im bisherigen Saisonverlauf in erster Linie in der Offensive mit sogar 40 geschossenen Treffern. Die größte Gefahr für die Gegner waren Philipp Schellnegger (9 Tore und 5 Assists) und Alin Roman (4 Tore und 6 Assists). Die beste Nachricht für Fallmann kommt allerdings noch, und zwar in Form der Tatsache, dass Er keine Ausfälle hinnehmen muss.
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Schwacher Rückrundenstart des FC Liefering
Der Abgang von Nene Dorgeles während der Winterpause übte sich auf die Form des FC Liefering offenbar äußerst negativ aus. Das Team von Rene Aufhauser hat nämlich beide Rückrundenspiele verloren und somit seine Aufstiegschancen fast aufs Minimum reduziert. Der größte Grund zur Sorge ist jedoch nicht die Offensive, sondern die Abwehrreihe, die in zwei Spielen 7 Gegentore kassierte.
Am letzten Wochenende gegen Austria Lustenau sah Liefering bis zur 56. Minute sehr gut aus. Doch das Ganze änderte sich in nur 7 Minuten, da Liefering bis zur 63. Minute sogar drei Tore kassierte. Für Probleme beim Chefcoach sorgt zudem die Rote Karte von Julian Halwachs, der deswegen das Duell gegen Amstetten verpasst. Darüber hinaus fehlen Thomas Schiestl und Federico Crescenti, was man beim Wetten sicherlich nicht vergessen darf.
Unser Tipp
Da Amstetten in einer viel besseren Form spielt, überrascht es nicht, dass der Gastgeber der Favorit auf den Sieg ist. Trotzdem kann man in diesem Fall von einer hohen 22bet Quote von 2,50 profitieren. Doch da beide Teams offensivstark sind, tippen wir primär auf „Beide erzielen ein Tor“ mit einer bet365 Quote von 1,50.
- Ungeschlagen in der Rückrunde
- Keine Heimniederlage in der Liga
- Kader komplett
- Zwei Niederlagen nach der Winterpause
- Schwache Abwehrform
- Rotsperre Julian Halwachs