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*Nur für neue bet365 Kunden. Bedingung für Wett-Credits-Freigabe: Mindesteinzahlung €5 und 1x abgerechnete Wette. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB und Zeitlimits.
Für Admira geht es am kommenden Samstag um 17 Uhr vor heimischer Kulisse gegen den SV Ried. Diese beiden Teams trafen in der laufenden Saison zweimal aufeinander, wobei es genauso viele Siege der Gäste aus Ried gab. Interessant wirkt die Tatsache, dass beide Spiele mit 2:1 an die Rieder gingen. Trotzdem sind die Wikinger nicht die Favoriten auf den Sieg, da sich Admira zuletzt in einer durchaus soliden Form befindet. Allerdings reichte das nur für einen Sieg in der Rückrunde, sodass der Vorsprung auf den Abstiegsplatz bei nur 4 Punkten liegt. Wie starten Admira und Rapid in die Qualifikationsgruppe? Hier gibt es eine Zusammenfassung aller wissenswerten Fakten!
Abstiegskampf pur für FC Admira
Angesichts nur 3 Siege in den ersten 22 Spieltagen verwundert es nicht, dass der FC Admira tief in den Abstiegskampf verwickelt ist. Doch aufgrund der Form am Start der Rückrunde ist die Stimmung bei Herzis-Jungs auf einem relativ hohen Niveau. Obwohl es nach der Winterpause lediglich einen Sieg gab, zeigte Admira auch bei dem einen Unentschieden und zwei Niederlagen reichlich Gutes.
Dies bezieht sich primär auf den letzten Spieltag als es eine 1:2 Heimniederlage gegen Austria Wien gab. Admira ging nämlich sehr gut ins Spiel und kam somit bereits in der 7. Minute zum Führungstor. Doch das Ganze änderte sich nach der Pause, sodass Admira zwei Tore kassierte und die 10. Saisonniederlage erlitt. Die wichtigsten Spieler im kommenden Abstiegskampf sind sicherlich Roman Kerschbaum (6 Tore und 3 Vorlagen) und Marlon Mustapha (4 Tore und 5 Vorlagen). Allerdings gibt es auch einen Grund zur Sorge bei Andreas Herzog, da Filip Ristanic aufgrund von Leistenproblemen nicht verfügbar ist.
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SV Ried: Meistergruppe knapp verpasst
Obwohl die laufende Saison aus der Sicht des SV Ried sehr turbulent war, kann man damit zweifellos zufrieden sein. Der Hauptgrund dafür liegt im Einzug ins Pokalfinale, sodass die Wikinger noch immer Chancen auf ene Trophäe haben. Das Ganze könnte allerdings auch besser aussehen, da Ried mit einem 2:2 Remis gegen Sturm Graz am letzten Spieltag die Meistergruppe knapp verpasste.
Die Schwachstelle im Spiel der Rieder ist zweifellos die Defensive, die ganze 41 Gegentore zugelassen hat. Im Gegensatz dazu läuft es in der Angriffsreihe (31 Treffer) viel besser. Auffällig wirken in erster Linie die Leistungen des Kapitäns Stefan Nutz, der 4 Tore und sogar 11 Assists (Bestwert der Liga) verzeichnete. Ein großes Lob verdient zudem Leo Mikic, der mit einem Tor und einer Vorlage am letzten Spieltag im Team der Woche landete. Demzufolge ist es klar, dass sich der Chefcoach Ibertsberger über die Verletzung von Seifedin Chabbi (6 Tore) nicht allzu viel sorgen muss. Gegen Admira fehlt lediglich der Stammtorhüter Samuel Sahin-Radlinger, der am letzten Wochenende eine Rote Karte erhielt.
Unser Tipp
Obwohl die Wikinger beide bisherigen Saisonduelle gegen Admira gewannen, genießt der Gastgeber mit einer 22bet Quote von 2,38 den Favoritenstatus. Unser Experte entschied sich beim Tippen allerdings für eine andere Option. Aufgrund der Defensivschwächen beider Teams empfehlen wir nämlich die Wette „Beide erzielen ein Tor“. Bei bet365 macht man in diesem Fall eine hohe Quote von 1,80 ausfindig.
- Schwach vor heimischer Kulisse
- Gute Leistung gegen Austria Wien
- Kerschbaum und Mustapha in guter Form
- Schwächstes Auswärtsteam
- Überragender Stefan Nutz
- Rotsperre Sahin-Radlinger