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Das Sonntagsprogramm in der Admiral Bundesliga eröffnet die Begegnung im Mittelfeld der Tabelle zwischen Hartberg und Rapid Wien. Während Hartberg mit seiner Tabellenposition generell zufrieden sein kann, entspricht der achte Rang von Rapid Wien definitiv nicht den Erwartungen vor dem Saisonbeginn. Allerdings kommen die Grün-Weißen langsam aus der Krise, sodass es nicht nur vier Punkte in den zwei letzten Ligaspielen, sondern auch einen 2:1 Sieg gegen Dinamo Zagreb in der Europa League war. Doch die offensiv ausgerichteten Hartberger sind in keinster Weise zu unterschätzen, weshalb uns sicherlich ein äußerst spannendes Duell erwartet. Was genau dürfen wir erwarten? Hier ist das nötige Vorwissen!
Offensiv ausgerichtete Hartberger
Schon nach dem Eröffnungsspiel und dem ersten Duell gegen Rapid Wien war es klar, dass Hartberg in dieser Saison nicht gegen den Abstieg kämpfen wird. Das ist jedoch noch lange nicht das Einzige, was für Optimismus beim Trainer Kurt Russ sorgt. Seine Mannschaft pflegt nämlich einen sehr offensiven Fußball, sodass auf deren Spielen sogar 3,54 Tore im Durchschnitt fallen.
Die etwas schwächere Abwehrleistung mit sogar 1,7 erhalteten Toren pro Spiel wird durch eine fantastischen Sturmreihe wettgemacht. Trotz des etwas niedrigeren Ballbesitzes von 48% spielte diese nämlich ganze 2,1 Großchancen pro Spiel heraus, sodass es nicht verwundert, dass es bisher sogar 20 erzielte Treffer gab. Dies kam insbesondere am letzten Spieltag gegen die WSG Tirol zum Vorschein, als die Hartberger trotz Unterlegenheit das zweite Tor schossen und zum 2:2 Ausgleich kamen.
Was die individuelle Form betrifft, gilt es sich an erster Stelle auf den Stürmer Dario Tadic und seine 6 Ligatore zu fokussieren. Allerdings kämpft der Österreicher zurzeit mit einer Verletzung, sodass Russ über neue Lösungen in der Angriffsreihe nachdenken muss. Eine gute Nachricht für den Chefcoach ist jedoch die Tatsache, dass es derzeit keine anderen Verletzungen im Kader gibt.
Rapid Wien: Drei Pflichtspiele ohne Niederlage
Ein Blick auf die bisherigen Saisonergebnisse führt zum Schluss, dass Dietmar Kuhbauer länger als erwartet brauchte, um seine Jungs in die erwartete Form zu bringen. Allerdings sieht das Ganze zuletzt relativ gut aus, da die Grün-Weißen drei Pflichtspiele ungeschlagen sind. Dabei gab es einen Sieg und ein Unentschieden in der Admiral Bundesliga, sowie einen 2:1 Erfolg gegen Dinamo Zagreb in der UEFA Europa League.
Trotzdem kann Kuhbauer mit der Leistung nicht auf ganzer Linie zufrieden sein. Den besten Beweis dafür liefert das letzte Ligaduell gegen Austria Klagenfurt. Obwohl Rapid die ganze Zeit mit 69% Ballbesitz klar überlegen und außerdem ab der 17. Minute in Überzahl war, reichte es am Ende nur für ein 1:1 Unentschieden. Demzufolge ist es klar, dass die Grün-Weißen deutlich mehr machen müssen, um ihre Tabellenposition zu verbessern.
Im bisherigen Saisonverlauf fielen lediglich die Stürmer Fountas, Grüll und Kara mit insgesamt 13 geschossenen Toren auf. Darüber hinaus muss Kuhbauer auf einige verletzte Spieler verzichten, wie Marko Dijakovic, Lion Schuster oder Dejan Petrovic.
Unser Tipp
Obwohl Hartberg das erste Duell dieser Teams in der Saison gewann, ist Rapid Wien mit einer bet365 Quote von 1,90 der Favorit auf den nächsten Dreier. Allerdings empfehlen wir diese Wette zu überspringen und sich für „Mehr als 2,5 Tore“ zu entscheiden. In diesem Fall gibt es eine schöne 22bet Quote von 1,65.