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Zum Ausklang der Fußballwoche in der Admiral Bundesliga erwartet uns das Duell zwischen LASK Linz und SV Ried. Diese beiden Teams kennen sich sehr gut, da es bislang insgesamt 37 Aufeinandertreffen gab. Die Wikinger waren mit 19 Siegen etwas erfolgreicher. LASK entschied 15 Spiele für sich, während 13 Duelle mit einem Unentschieden endeten. Trotzdem ist der SV Ried am Sonntag der klare Außenseiter. Sowas ist jedoch in keinster Weise überraschend, da das Team von Christian Heinle bislang nur einen Ligasieg feierte. Im Gegensatz dazu wirkte LASK fantastisch, sodass die Linzer der derzeitige Tabellenführer in der Admiral Bundesliga sind. Können die Rieder für eine große Überraschung sorgen? Hier kann man alles Wichtige über diese bevorstehende Bundesliga-Spiel erfahren!
Fantastiche Form von LASK Linz
Schon nach dem haushohen 9:1 Pokalsieg gegen Schwaz war klar, dass sich LASK Linz in einer fantastischen Form befindet. Dies war auch in darauffolgenden Ligaspielen zu erkennen, da die Linzer bislang 5 Siege und 1 Unentschieden verzeichneten. Demzufolge steht das Team von Dietmar Kühbauer völlig verdient an der Tabellenspitze der Admiral Bundesliga. Darüber hinaus gewann LASK im Laufe der Woche im ÖFB-Cup, sodass die Atmosphäre im Team zweifellos auf einem beneidenswerten Niveau ist.
Generell verblüfften die Linzer mit sogar 16 geschossenen Toren in erster Linie in der Offensive. LASK pflegt eine sehr offensive Spielweise, was sich am besten an 12,7 Torschüssen und 2,5 kreierten Großchancen pro Spiel erkennen lässt. Die größte Gefahr für die Gegner kam vom Stürmer Marin Ljubicic, der aktuell 6 Ligatore auf seinem Konto hat. Außerdem überzeugten Keito Nakamura (3 Tore und 3 Vorlagen) und Thomas Goiginger (3 Tore und 2 Vorlagen). Allerdings gibt es auch ein Problem für Dietmar Kühbauer, und zwar in Form der Verletzungen von Anselm, Letard und Wiesinger, die deswegen das nächste Spiel verpassen werden.
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SV Ried: Vier Ligaspiele ohne Sieg
Während LASK in einer fantastischen Form spielt, kann man mit den bisherigen Ergebnissen in Ried keineswegs zufrieden sein. Der größte Grund zur Sorge liegt in der Serie von 4 Ligaspielen in Folge ohne Sieg. Obwohl die Wikinger am letzten Spieltag gegen Hartberg durchaus gut wirkten (56% Ballbesitz und 15 Torschüsse), musste man letztendlich eine 0:2 Niederlage hinnehmen. Einer der Hauptgründe dafür liegt in der Roten Karte von Tin Plavotic, da Ried ab der 68. Minute in Unterzahl spielte.
Tatsächlich haben die Rieder große Probleme mit der Disziplin. Das Team von Christian Heinle sah im bisherigen Ligaverlauf nämlich sogar 3 Rote Karten, was sicherlich ein großer Grund zur Sorge ist. In Bezug auf die individuelle Form verdient lediglich der Torwart Samuel Sahin-Radlinger ein Lob. Alle anderen Fußballer spielen nämlich weit unter dem erwarteten Niveau. Heinle darf sich am Sonntag zudem nicht auf den gesamten Kader verlassen. Abgesehen vom rotgesperrten Plavotic fehlen die verletzten Gragger und Stosic.
Unser Tipp
Ein flüchtiger Blick auf die Tabelle reicht aus, um den Favoriten bei TonyBet und anderen Wettanbietern ausfindig zu machen. Obwohl man bei einer Favoritenwette keine besonders hohe Quote erwischt, sollte man es damit unbedingt versuchen. Aufgrund der Offensivstärke von LASK und der Defensivschwächen bei Ried tippen wir zudem auf „Mehr als 2,5 Tore“ mit einer bet365 Quote von 1,61. Uns gefällt auch die 22bet Option „Beide erzielen ein Tor“, da der SV Ried unbedingt den Ausweg aus der Krise finden muss.
- Ungeschlagen in der Liga
- Fantastische Angriffsreihe
- Anselm, Letard und Wiesinger verletzt
- 4 Ligasiege in Folge sieglos
- 3 Rote Karten im bisherigen Ligaverlauf
- Rotsperre Tin Plavotic