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*Nur für neue bet365 Kunden. Bedingung für Wett-Credits-Freigabe: Mindesteinzahlung €5 und 1x abgerechnete Wette. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB und Zeitlimits.
Die Fußballwoche im österreichischen Fußball endet mit dem großen Derby zwischen Rapid Wien und Austria Wien. Das bevorstehende Duell der Erzivalen aus der Hauptstadt wird das insgesamt 112. Aufeinandertreffen dieser Teams in der Geschichte. In den bisherigen Begegungen war man fast komplett ausgeglichen. Zusätzlich zu 43 Unentschieden gab es nämlich 35 Siege der Grün-Weißen sowie 33 Triumphe der Veilchen aus Wien. Interessant wirkt zudem die Tatsache, dass jedes der 4 letzten Aufeinandertreffen mit einer 1:1 Punkteteilung endete. Darüber hinaus spielten die beiden Erzrivalen sogar 7 Mal in Folge Unentschieden, sodass wir uns mit Recht auf ein interessantes und hart umkämpftes Match freuen dürfen. Kann eines der Teams am Sonntag gewinnen und somit dieser langen Serie ein Ende setzen? Unsere Bundesliga-Experten fassten die wichtigsten Infos in einer umfangreichen Analyse zusammen!
Bessere Form von Rapid in letzter Zeit
Obwohl es für die Grün-Weißen in der laufenden Saison ein paar Mal hoch und runter ging, befindet man sich derzeit auf einem hohen 4. Tabellenplatz. Die Form des Teams von Ferdinand Feldhofer hat sich zuletzt stabilisiert, sodass Rapid nur eine Pflichtspiel-Niederlage im letzten Monat erlebte. Außerdem gab es 3 Siege und ein Unentschieden. Die beste Leistung erbrachten die Grün-Weißen beim 5:0 Sieg gegen WSG Tirol im letzten Ligaspiel.
Die Hauptrollen beim haushohen Triumph spielten der Neuzugang Guido Burgstaller mit 2 Toren und Thorsten Schick mit 2 Assists. Rapid verpasste zudem 2 der 5 herausgespielten Großchancen, sodass man sehr leicht auch mehr Tore erzielen konnte. Die Grün-Weißen pflegten bislang grundsätzlich eine offensive Spielweise, was sich am Durchschnitt von 11,9 Torschüssen und 2,1 Großchancen pro Spiel erkennen lässt. Der Cheftrainer darf trotzdem nicht komplett ruhig sein, da Schuster, Petrovic und Savic noch immer mit Verletzungsproblemen kämpfen.
*Nur für neue bet365 Kunden. Bedingung für Wett-Credits-Freigabe: Mindesteinzahlung €5 und 1x abgerechnete Wette. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB und Zeitlimits.
Austria Wien: Misserfolg in der Conference League
Nach einer Erfolgsserie von 5 Pflichtspielen ohne Niederlage hat sich die Formkurve bei Austria Wien ab Mitte September nach unten gerichtet. Demzufolge gewannen die Veilchen bloß eines der 4 letzten Spiele in allen Wettbewerben. Außerdem gab es sogar 3 Niederlagen, wobei der klare 0:5 Misserfolg gegen Villarreal in der UEFA Conference League im Laufe der Woche zweifellos im Vordergrund steht.
Obwohl die Veilchen dabei im Spielaufbau relativ gut wirkten (51% Ballbesitz und 14 Torschüsse), konnte man kaum gefährlich für den Gegner werden. Tatsächlich schaffte Austria im Laufe von 90 Minuten keine einzige Großchance herauszuspielen. Das größte Problem der Veilchen liegt zurzeit zweifellos in der Defensivform, da man in der Admiral Bundesliga durchschnittlich 1,7 Tore pro Spiel kassiert. Und als das nicht genug wäre, muss der Trainer Manfred Schmid am Sonntag ohne die verletzten Baltaxa, El Sheiwi, Raguz und Wustinger auskommen.
Unser Tipp
Als Folge der etwas schwächeren Form der Veilchen und der Tatsache, dass das letzte Spiel von Austria nur 3 Tage zurückliegt, genießt Rapid bei TonyBet den Favoritenstatus. Doch da die 7 letzten Derbys mit einem Unentschieden endeten, empfehlen wir diese Wette zu überspringen. Tatsächlich erwarten wir, dass diese Serie fortgesetzt wird, weshalb wir primär die bet365 Option „Beide erzielen ein Tor“ empfehlen. Wie gesagt endete jedes der 4 letzten Aufeinandertreffen mit einem identischen Ergebnis (1:1). Demnach gefällt uns auch die 22bet Wette aufs korrekte Ergebnis (1:1), da man in diesem Fall auf eine Top-Quote von rund 6,0 trifft.
- Nur eine Niederlage im letzten Monat
- Offensivstarkes Team
- Gute Form von Guido Burgstaller
- Hohe Niederlage in Europa
- Probleme mit der Defensivform
- Einige verletzungsbedingte Ausfälle