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Am Samstag um 17 Uhr geht es für Rapid Wien und FC Admira zum siebten Ligaspiel in der laufenden Saison. Die Grün-Weißen aus Wien haben nach dem Einzug in die Gruppenphase der Europa League vor heimischer Kulisse die Möglichkeit die Punktezahl in die Höhe zu treiben. Doch der Weg dorthin wird mit Sicherheit alles andere als leicht. Trotz der etwas schwächeren Leistung in letzter Zeit und vier sieglosen Spielen in Folge darf man FC Admira allerdings nicht abschreiben. Der Cheftrainer Andreas Herzog hat nämlich definitiv genug Erfahrung, um seine Jungs wider in die richtige Form zu bringen. Wird das schon am bevorstehenden Spieltag der Fall sein? In diesem Artikel gibt es die umfangreiche Analyse unserer Experten!
Was können die Grün-Weißen nach der Länderspielpause?
Für Dominik Kuhbauer und seine Grün-Weißen aus Wien ging es im bisherigen Saisonverlauf immer wieder hoch und runter. Demnach erzielte Rapid Wien in den vergangenen sechs Spielen jeweils zwei Siege, Niederlagen und Unentschieden. Anderseits lief es im internationalen Wettbewerb wie geschmiert, da Rapid den Weg in die Gruppenphase der Europa League erfolgreich bewältigte.
Im Großen und Ganzen kann Kuhbauer derzeit alleinig mit der Punktezahl nicht zufrieden sein. Bezüglich der erbrachten Leistung gab es nämlich reichlich Positives, da Rapid einen durchschnittlichen Ballbesitz von 53,5%, 10,8 Torschüsse und rund 2,0 Großchancen je Begegnung verzeichnet. Auch die Verteidiger sahen durchaus gut aus, was sich am besten am Durchschnitt von 53,2% der gewonnenen Zweikämpfe erkennen lässt.
Demzufolge gibt es in den Reihen der Grün-Weißen einige Spieler in ausgezeichneter Form. Dies bezieht sich insbesondere auf den Verteidiger Leo Greiml, den Mittelfeldspieler Robert Ljubicic, sowie die Stürmer Taxiarchis Fountas und Ercan Kara. Kuhbauer muss allerdings zwei wichtige verletzungsbedingte Ausfälle in Kauf nehmen, und zwar in Form des Torwarts Richard Strebinger und des Innenverteidigers Christopher Dibon.
Findet FC Admira den Ausweg aus der Krise?
Der österreichische Rekordnationalspieler Andreas Herzog hat nicht lange gebraucht, um in seine Trainerrolle bei FC Admira hineinzufinden. Nach dem Erfolg im ÖFB-Cup gab es nämlich einen Sieg und ein Unentschieden an den ersten beiden Spieltagen. Allerdings war Admira in den darauffolgenden vier Spielen weit weg von dieser Form, da es nach drei Niederlagen in Folge lediglich eine Punkteteilung gegen Sturm Graz gab.
Mit fünf gesammelten Punkten liegt der FC Admira somit auf dem neunten Tabellenplatz. Trotz der acht zugelassenen Gegentore wirkten die Jungs von Andreas Herzog in der Defensive durchaus solide. Emanuel Aiwu und seine Kollegen in der Abwehrreihe gewannen nämlich über 50% der Zweikämpfe, sodass es die Grün-Weißen sicherlich nicht leicht haben werden, den Weg ins Tor zu finden.
Der linke Außenverteidiger Leonardo Lukacevic fiel mit vier Torvorlagen darüber hinaus auch in der Offensive positiv auf. Eine ständige Gefahr für den Gegner war auch der junge Onurhan Babuscu mit zwei Toren und einem Assist. Für Unruhe bei Herzog sorgen allerdings sogar vier verletzte Spieler – Niko Datkovic, Ilay Elmkies, Marco Hausjell und Filip Ristanic.
Unser Tipp
Die Grün-Weißen waren in der Geschichte mit 12 Siegen aus 16 Spielen gegen FC Admira die mit Abstand erfolgreichere Mannschaft. Aufgrund dessen und des deutlich stärkeren Kaders empfehlen wir in erster Linie die Option „Sieg Rapid Wien“ mit einer bet365 Quote von 1,40. FC Admira muss mit einigen Verletzungsproblemen kämpfen, sodass der Weg zu neuen Punkten ganz gewiss nicht leicht sein wird. Demzufolge kann man es auch mit „Mehr als 2,5 Tore“ versuchen bei einer 22bet Quote von 1,56.