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Aufgrund des Champions League-Duells der Gäste aus Salzburg geht es für Rapid Wien schon am Freitag zur Rückrunde der Admiral Bundesliga. Für beide Teams ist das jedoch nicht das erste Pflichtspiel im laufenden Jahr. Sowohl Rapid als auch Salzburg musste nämlich am letzten Wochenende im Viertelfinale des ÖFB-Cup ran. Während die Bullen dabei keine Probleme hatten und sich fürs Halbfinale qualifizierten, sorgten die Wiener für eine schlechte Überraschung unter den eignen Fans. Das Team von Fredinand Feldhofer verlor nämlich gegen Hartberg und schied somit aus dem ÖFB-Cup aus. Können die Grün-Weißen die schlechte Leistung im Pokal wettmachen? Unsere informative Analyse gibt Aufschluss darüber!
Rapid Wien: Überraschende Niederlage gegen Hartberg
Die Stimmung in den Reihen der Grün-Weißen aus Wien war vor dem Pokal-Viertelfinale definitiv auf einem hohen Niveau. Das ist jedoch nicht überraschend, da Rapid drei Siege in vier Freundschaftsspielen verzeichnete. Das Duell gegen Hartberg fing auch fantastisch an, da Rapid schon in der 7. Minute in Führung ging. Fürs Führungstor war Christoph Knasmüllner verantwortlich, der eine durchaus gute Hinrunde hinter sich hat.
Doch der Vorsprung hielt nicht lange an. Die Gäste aus Hartberg erzielten nämlich vor der Pause zwei Tore und übernahmen somit die Führung. Abgesehen von einer Reihe von Fouls und einer Roten Karte für Rapid hat sich in der zweiten Halbzeit nichts geändert. Die Hartberger kamen somit zum 1:2 Sieg und sorgten für eine große Überraschung im ÖFB-Cup. Einen negativen Einfluss auf die Stimmung vor dem nächsten Ligaspiel haben außerdem einige Verletzungsprobleme, sodass Feldhofer insbesondere in der Abwehr viele Ausfälle hinnehmen muss.
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RB Salzburg: Klarer Sieg im ÖFB-Cup
Ganz im Gegensatz zum nächsten Gegner hatten die Bullen aus Salzburg in ihrem Viertelfinale gegen LASK überhaupt keine Probleme. Das Team von Matthias Jaissle hatte allerdings kleine Schwierigkeiten ins Spiel reinzufinden, da die Bullen in der 13. Minuten in Rückstand gerieten. Doch die Salzburger konnten sich davon rasendschnell erholen und schon in der 15. Minute das Ausgleichstor erzielen. Der fantastische Abwehrspieler Rasmus Kristensen brachte RB kurz vor der Pause in Führung, was angesichts der erbrachten Leistung völlig verdient war.
Der Titelverteidiger war auch in der zweiten Hälfte die spielbestimmende Mannschaft, sodass es 10 Torschüsse und 5 Eckstöße gab. Die Belohnung dafür kam in der 47. Minute durchs Tor von Nicolas Capaldo. Obwohl die Bullen sicherlich schon übers CL-Duell gegen Bayern München nachdenken, schlüpfen Sie gegen Rapid Wien in die Favoritenrolle. Das größte Problem für den Trainer Jaissle ist der Ausfall des Top-Stürmers Karim Adeyemi, der wegen einer Mandelentzündung schon das Pokalspiel verpasste.
Unser Tipp
Einschließlich des Duells aus der Hinrunde gewann RB die fünf letzten Spiele gegen Rapid Wien. Demnach ist deren Favoritenstatus bei bet365 auf ganzer Linie nachvollziehbar. Doch da den Bullen nächste Woche ein historisches CL-Spiel bevorsteht, empfehlen wir diese Option zu überspringen. Stattdessen tippen wir auf „Mehr als 2,5 Tore“ bei einer 22bet Quote von 1,61.