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Beim dritten Samstagsspiel in der Admiral Bundesliga handelt es sich um die Begegnung zwischen Rapid Wien und SCR Altach. Für die Grün-Weißen wird es das erste Spiel ohne den langjährigen Trainer Dietmar Kühbauer, der aufgrund schlechter Ergebnisse entlassen wurde. Demzufolge weht bei Rapid ein frischer Wind, sodass die Fans sicherlich auf drei Punkte hoffen. Doch der SCR Altach ist alles andere als eine leicht zu knackende Nuss, was sich am besten am 2:1 Sieg im ersten Saisonduell dieser Teams erkennen lässt. Können die Jungs von Damir Canadi einmal mehr überraschen? Die Präsentation aller wichtigen Infos ist den nächsten Zeilen zu entnehmen!
Rapid Wien: Abschied von Dietmar Kühbauer
In Anbetracht der bisherigen Saisonergebnisse von Rapid Wien wirkt die Trennung von Dietmar Kühbauer alles andere als überraschend. Die Grün-Weißen fuhren bislang nämlich nur 16 Punkte ein und liegen somit auf dem siebten Tabellenplatz. Darüber hinaus steht Rapid auf dem letzten Gruppenplatz in der UEFA Europa League, sodass die Saisonform definitiv tief unter den Erwartungen der Fußballfreunde in Wien ist.
Allerdings gab es auch etwas Positives in Form des Einzugs ins Viertelfinale des ÖFB-Cup. Die mit Abstand größte Schwache der Grün-Weißen ist in der Defensive mit 23 kassierten Toren zu finden. Der Interimscoach Thomas Hickersberger kämpft außerdem mit einigen Verletzungen in dieser Reihe, wie Richard Strebinger, Kevin Wimmer und Leo Greiml. Ganz im Gegensatz dazu wirkt der Sturm durchaus zufriedenstellend, da es bislang solide 21 erzielte Treffer gab. Der Hauptgrund dafür liegt in erster Linie in den Leistungen von Ercan Kara (6 Tore und 3 Vorlagen) und Marco Grüll (5 Tore und 4 Vorlagen).
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Vorletzter Tabellenplatz für SCR Altach
Ein flüchtiger Blick auf die Tabelle der Admiral Bundesliga reicht völlig aus, um zu erkennen, dass auch der Trainer vom SCR Altach unter Druck steht. Die Altacher stehen mit 13 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz und sind somit tief in den Abstiegskampf verwickelt. Das ist jedoch nicht das einzig Negative für Damir Canadi, da seine Jungs sogar drei der fünf letzten Ligaspiele verloren haben.
Doch anders als bei den Grün-Weißen liegen die Probleme der Altacher zweifellos in der Angriffsreihe. Der SCR spielt nämlich bloß 1,2 Großchancen pro Spiel heraus, was aktuell für nicht mehr als 9 Ligatore ausreicht. Abgesehen vom Neuzugang Atdhe Nuhiu (3 Tore) spielt die gesamte Sturmreihe weit unter dem erhofften Niveau. Canadi muss darüber hinaus ohne den Mittelfeldspieler Boris Prokopic auskommen, der einen wichtigen Bestandteil der Offensive darstellt.
Unser Tipp
Sogar 9 der insgesamt 20 Aufeinandertreffen endeten mit einem Unentschieden, sodass wir uns mit Recht auf eine spannende Partie freuen. Trotzdem gilt Rapid Wien mit einer bet365 Quote von 1,36 als klarer Favorit auf den Sieg. Der Hauptgrund dafür liegt allerdings nicht in der Form, sondern im Heimvorteil der Grün-Weißen. Doch da das erste Saisonduell dieser Teams mit 2:1 für SCR Altach endete, empfehlen wir in erster Linie die Wettoption „Mehr als 2,5 Tore“. Unser treuer Partner 22bet lockt hierbei mit einer Quote von 1,69.