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Der letztjährige Vizemeister der Admiral Bundesliga verzeichnete keinen guten Start in die neue Saison. Nach vier Spieltagen stehen die Grün-Weißen aus Wien nämlich mit nur vier Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. Demzufolge ist der Druck aufs Team vor dem nächsten Heimspiel gegen den SV Ried sehr groß, da alles außer eines Siegs eine große Enttäuschung für die heimischen Fans wäre. Im Gegensatz zum Gastgeber kann der SV Ried mit seinem Saisonstart durchaus zufrieden sein, da es bisher sieben Ligapunkte gab. Aufgrund dessen ist es klar, dass Rapid Wien auf dem Weg zum Erfolg eine schwere Hürde überwinden muss. Unser Experte präsentiert alles Wissenswerte über dieses Spiel!
Rapid Wien: Nur ein Sieg in den ersten vier Spieltagen
Schon nach der völlig überraschenden 0:2 Niederlage gegen Hartberg am ersten Spieltag war es klar, dass die Form der Jungs von Dietmar Kuhbauer nicht auf dem erhofften Niveau ist. Nur vier Tage später kam der nächste Beweis dafür, da die Grün-Weißen aus der Champions League ausschieden. Den ersten Ligaerfolg verzeichnete Rapid erst am dritten Spieltag mit einem 3:0 Sieg gegen Wolfsberger AC.
Demnach waren die Erwartungen vor dem letzten Spieltag sehr groß. Doch obwohl die Grün-Weißen ziemlich gut aussahen und bis zur 82. Minute in Führung lagen, mussten sie am Ende eine neue 1:2 Pleite hinnehmen. Der SCR Altach nutzte nämlich einige Defensivfehler aus und drehte das Spiel mit zwei schnellen Toren in den Schlussminuten.
Besonders enttäuschend wirkte der Neuzugang Kevin Wimmer, dessen Saisonform generell weit unter dem erwarteten Niveau ist. Der Verteidiger war jedoch nicht der Einzige mit einer schwachen Leistung. Hinzu kommen nämlich auch der Torwart Strebinger, sowie die Mittelfeldspieler Knasmüllner und Schuster. Mitte der Woche sah das Ganze allerdings viel besser aus, da Rapid Wien einen souveränen 3:0 Erfolg gegen Zorya Luhansk in der UEFA Europa League verzeichnete.
Kann der SV Ried für eine Überraschung sorgen?
Mit Ausnahme der hohen 1:7 Niederlage gegen RB Salzburg wirkte der SV Ried im bisherigen Ligaverlauf sehr organisiert und gut. Tatsächlich liegen die Rieder mit sieben Punkten auf einem überraschend hohen dritten Tabellenplatz, sodass die Fans auf ihre Mannschaft stolz sein können. Der Cheftrainer Andreas Heraf insistiert auf einer temporeichen Spielweise, was sich am besten an den bisher 6 erzielten und 10 zugelassenen Toren erkennen lässt.
Demnach ist es auch klar, dass es in der Defensive nicht besonders gut läuft. Ein weiterer Beweis dafür ist ein sehr niedriger Durchschnitt von nur 46,4% der gewonnenen Zweikämpfe. Der einzige Abwehrspieler, der bisher relativ gut aussah, ist der junge Innenverteidiger Constantin Reiner, der am letzten Spieltag gegen Hartberg auch ein Tor erzielte.
Die Fäden im Aufbauspiel des SV Ried zieht der Mittelfeldspieler Stefan Nutz mit sogar vier Assists auf seinem Konto. Der torgefährlichste Rieder war bisher Ante Bajic mit zwei Ligatoren und einer Vorlage. Trotzdem bietet 22bet im Falle einer Torschützenwette auf Bajic eine Top-Quote von sogar 7,0.
Unser Tipp
Mit 13 Siegen in 18 bisherigen Begegnungen ist Rapid Wien die klar erfolgreichere dieser beiden Mannschaften. Interessant wirkt die Tatsache, dass keines der Duelle mit einem Unentschieden endete, da der SV Ried 5 Siege verzeichnete. Demnach verwundert es nicht, dass die Grün-Weißen mit einer bet365 Quote 1,44 die Favoriten auf die drei Punkte sind. Sogar 6 der letzten 7 Begegnungen dieser Teams endeten mit mehr als 3 Toren. Deshalb wirkt auch die Wette auf „Mehr als 2,5“ Tore bei einer Quote von 1,56 als eine sehr attraktive Option.