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Beim dritten Samstagsspiel um 17 Uhr handelt es sich um die Begegnung zwischen SCR Altach und Austria Wien. Angesichts der Tabellensituation nach der Hinrunde ist es klar, dass der Gastgeber im Rest der Saison um den Abstieg kämpfen wird. Demzufolge entschied sich der Vorstand der Altacher in der Winterpause für einen Trainerwechsel. Darüber hinaus gab es auch unheimlich viele Änderungen im Kader, sodass wir in der Rückrunde eine fast komplett neue Mannschaft sehen werden. Obwohl die Veilchen aus Wien mit dem ersten Saisonteil auch nicht zufrieden sein können, ist die Situation etwas besser als beim SCR Altach, da Austria aktuell den 7. Tabellenplatz belegt. Was passiert am kommenden Wochenende? Unsere Expertentipps gibt es in den nächsten Zeilen!
Turbulente Transferperiode beim SCR Altach
Drei Siege, 13 Punkte und der letzte Tabellenplatz: Mit den Ergebnissen in der Hinrunde kann man beim SCR Altach nicht im Geringsten zufrieden sein. Demnach ist der Trainerwechsel während der Winterpause auf ganzer Linie nachvollziehbar. Beim neuen Coach handelt es sich um den Schweizer Ludovic Magnin, der zuletzt auf der Bank des FC Zürich saß. Der Ernennung des ehemaligen Nationalspielers zum Trainer ist jedoch nicht die einzige Änderung beim SCR Altach.
Darüber hinaus wurde der Kader nahezu komplett umgebaut. Im Laufe der Transferperiode kam es nämlich zu jeweils sieben Zugängen und Abgängen. In puncto Eingangstransfers gilt es in erster Linie Gianluca Gaudino (SV Sandhausen), Bakary Nimaga (Zalaegerszeg) und Christoph Monschein (LASK Linz) zu erwähnen. Bezüglich der Abgänge fällt den Transfer von Berkay Dabanli auf, der in der Hinrunde ein wichtiger Teil der Innenverteidigung war. Das Ganze trug bisher allerdings keine Früchte, da der SCR Altach in drei Vorbereitungsspielen zwei Unentschieden und eine Niederlage verzeichnete.
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Austria Wien: Nahezu perfekt in der Vorbereitungsphase
Obwohl die Situation bei den Veilchen etwas besser aussieht, kann man mit dem ersten Saisonabschnitt auch in Wien nicht zufrieden sein. Der Hauptgrund dafür liegt in einer schwachen Ligaform, da Austria bislang 21 Punkte sammelte und somit nur auf dem 7. Platz steht. Darüber hinaus verabschiedete man sich sowohl von der Conference League als auch vom ÖFB-Cup viel früher als erwartet. Trotzdem hielt der Vorstand zum Trainer Manfred Schmid, was angesichts der Vorbereitungsphase als die richtige Entscheidung wirkt.
Die Veilchen bestritten insgesmt fünf Freundschaftsspiele, wobei es vier Siege und ein Unentschieden gegen FC Sochi gab. Besonders auffällig wirkt das Testspiel gegen SC Mannswörth als es einen unglaublichen 21:0 Kantersieg gab. Abgesehen von ein paar jungen Spielern verpflichtete Austria den erfahrenen Brasilianer Lucas Galvao, der die Innenverteidigung sicherlich immens verstärken wird.
Unser Tipp
Aufgrund der bisherigen Saisonleistung schlüpft Austria Wien am kommenden Wochenende in die Favoritenrolle. Da der Wettanbieter bet365 dafür eine schöne Quote von 1,80 bietet, empfehlen wir diese Option auszunutzen. Das ist allerdings nicht der einzige attraktive Tipp unseres Experten. Darüber hinaus kann man es auch mit „Beide erzielen ein Tor“ versuchen, da beide Teams unbedingt neue Punkte einfahren müssen. Der von uns geprüfte Bookie 22bet stellt in diesem Fall eine Quote von 1,81 zur Verfügung.
- Fantastische Vorbereitungsphase
- Einsatz von Djuricin fraglich
- 3 letzte Auswärtsspiele ungeschlagen