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*Nur für neue bet365 Kunden. Bedingung für Wett-Credits-Freigabe: Mindesteinzahlung €5 und 1x abgerechnete Wette. Mindestquoten, Wett- und Zahlungsmethoden-Ausnahmen gelten. Gewinne schließen den Einsatz von Wett-Credits aus. Es gelten die AGB und Zeitlimits.
Die Rückrunde der Admiral Bundesliga für die WSG Tirol und Sturm Graz startet am Samstag um 17 Uhr. Ein Blick auf die Tabelle reicht aus, um zu erkennen, dass der erste Saisonteil dieser Teams sehr unterschiedlich verlief. Während die Tiroler tief in den Abstiegskampf verwickelt sind, darf Sturm mit Recht auf die Qualifikation für kontinentale Wettbewerbe hoffen. Demzufolge ist es klar, dass die Grazer am 19. Spieltag die Favoritenrolle spielen. Doch die Form der WSG hat sich vor dem Ende der Hinrunde stark verbessert, weshalb man die Mannschaft von Thomas Silberberger nicht abschreiben sollte. Was darf man vom kommenden Samstagsspiel erwarten? Unser Bundesliga-Experte machte sich auf die Suche nach den wichtigsten Fakten!
Was kann das Team von Thomas Silberberger?
Obwohl die WSG den Großteil der Saison der Admiral Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz verbrachte, stand der Vorstand zu jedem Zeitpunkt zum langjährigen Coach Thomas Silberberger. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung, da die Tiroler in den letzten Ligaspielen vor der Pause viel besser aussahen. Allerdings liegt man noch immer im Tabellenkeller, sodass die Abstiegsfrage definitiv noch nicht gelöst wurde.
Der größte Grund für Optimismus ist eine starke Angriffsleistung mit 25 erzielten Ligatoren. Anderseits lief es in der Verteidigung alles andere als gut, da die WSG mit 35 kassierten Treffern die schlechteste Abwehrreihe der Liga darstellt. Trotzdem war man in der Transferperiode nicht besonders aktiv. Auffällig wirken primär die Abgänge von Leon Klassen (Spartak Moskau) und Thanos Petsos (FC Riga). Angesichts der 5 Freundschaftsspiele (2 Niederlagen, 2 Unentschieden und ein Sieg) ist es klar, dass man somit ein großes Risiko einging. Doch es gibt auch gute Nachrichten für den Chefcoach. Abgesehen vom lang verletzten Tobias Anselm (Kreuzbandriss) steht ihm nämlich der gesamte Kader zur Verfügung.
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Sturm Graz: Kampf um Platz zwei
Am Beginn der Saison sah es danach aus, dass Sturm den zweiten Tabellenplatz fest in den Händen halten wird. Doch aufgrund einer schwachen Serie in Oktober und November kam das in Frage, da man zurzeit Punktegleich mit dem Drittplatzierten WAC ist. Ähnlich wie der nächste Gegner verblüffte Sturm mit sogar 16,3 Schüssen, 2,7 Großchancen und ganzen 2,1 Toren pro Ligaspiel primär im Angriff.
Die fantastische Leistung des Stürmers Kelvin Yeboah (11 Tore) blieb nicht unbemerkt, sodass der Ghanaer im Winter für sogar 6,5 Millionen Euro an Genua verkauft wurde. Sein Ersatz kam jedoch sehr schnell, und zwar in Form von Rasmus Höjlund (FC Kopenhagen). Abgesehen davon blieb der Kader unverändert, sodass sich der Trainer Ilzer auf dieselben Kräfte verlassen darf. Im Gegensatz zum Kollegen auf der anderen Bank muss Ilzer allerdings ein paar Verletzungen hinnehmen. Dabei handelt es sich um die Mittelfeldspieler Kiteishvili, Mwepu und Hierländer, was man bei Bundesliga Wetten zweifellos nicht übersehen darf.
Unser Tipp
Gemäß der Tabellenlage beider Teams genießt Sturm Graz mit einer bet365 Quote von 1,90 den Favoritenstatus. Und obwohl die Grazer bislang sehr erfolgreich in den Gästen waren, sind wir von dieser Option nicht überzeugt. Da jedes der drei letzten Aufeinandertreffen mit sogar fünf Toren endete, wirkt die Wette „Mehr als 2,5 Tore“ viel sicherer. Beim seriösen Buchmacher 22bet erwischt man in diesem Fall eine solide Quote von 1,56.
- Schwächste Abwehr der Liga
- 3 letzte Aufeinandertreffen verloren
- Keine Verletzungen