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Eine Woche nach dem torlosen Unentschieden in Slowenien kommt es zum zweiten Duell zwischen Shakhter Soligorsk und NK Maribor. Während die Weißrussen mit diesem Ergebnis zufrieden sein können, hat man in den Reihen von Maribor sicherlich viel mehr erwartet. Der slowenische Vorjahresmeister zeigte jedoch primär in der Offensive wenig Gutes, da man kaum gefährlich fürs gegnerische Tor war. Der Hauptgrund dafür liegt wohl in der starken Defensivleistung von Soligorsk. Die Verteidigung der Weißrussen erlaubte dem Gegener nämlich kaum Spielraum, was in dieser Turnierphase von großer Wichtigkeit ist. Können die Slowenen dieses Mal besser sein und somit den Schritt in die zweite Quali-Runde machen? Eine umfangreiche Analyse unseres Experten ist den folgenden Zeilen zu entnehmen!
Schwache Ligaform von Shakhter Soligorsk
Während Shakhter Soligorsk in der ersten Quali-Runde der UEFA Champions League gut wirkte, ist die Ligaform der Weißrussen zweifellos weit unter dem erwarteten Niveau. Der Vorjahresmeister liegt aktuell nämlich erst auf dem 7. Tabellenplatz und ist demnach weit entfernt von der Titelverteidigung. In den bisherigen Ligaspielen war allerdings auch etwas Positives zu sehen. Dies bezieht sich auf die Abwehrform von Soligorsk, da man bislang bloß 7 Gegentore kassierte.
Ganz im Gegensatz dazu läuft es in der Angriffsreihe nicht besonders gut. Die Sturmreihe der Weißrussen erzielte bisher nämlich lediglich 14 Ligatreffer (1,16 im Durchschnitt). Es gibt allerdings auch eine gute Nachricht für den neuen Coach Sergey Tashuev. Seine Jungs gewannen nämlich 3 der 5 letzten Ligaspiele, was die Atmosphäre im Kader sicherlich positiv beeinflusst. Außerdem gilt es zu erwähnen, dass Shakhter Soligorsk derzeit keine Verletzungsprobleme hat.
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Was kann der slowenische Meister im Hinspiel?
Der erfolgreichste slowenische Fußballclub sicherte sich im letzten Jahr den 16. Meistertitel in der Geschichte. Trotzdem erlebte der Kader von Maribor im Laufe der Sommerpause zahlreiche Änderungen. Die Rubrik der Zugänge ist nämlich regelrecht vollgepackt mit jungen Talenten wie Sven Karic, Marko Bozic und Roko Baturina. Bezüglich der Abgänge gilt es primär das Karriereende von Marcos Tavares zu erwähnen, der über 200 Tore im Trikot von Maribor erzielte.
Mit der Vorbereitungsphase kann man bei Maribor jedoch alles andere als zufrieden sein. Nach dem 5:0 Kantersieg gegen den Amateuerverein NK Carda gab es nämlich 4 Unentschieden und eine Niederlage. Demzufolge überrascht es nicht, dass die Slowenen im Hinspiel ziemlich unorganisiert wirkten. Besonders beunruhigend ist die Angriffsform, da die Sturmreihe von Maribor im ersten Duell kaum gefährlich für den Gegner war. Allerdings gibt es auch ein gute Nachricht für den Trainer Radovan Karanovic, da er keine Ausfälle in Kauf nehmen muss.
Unser Tipp
Trotz der schwachen Ligaform von Soligorsk sind die Weißrussen im Rückspiel bei bet365 nicht die klaren Außenseiter. Sowas ist jedoch wenig überraschend, da Maribor schon seit der Vorbereitungsphase mit der Form kämpft. Wer es mit einer Ergebnisswette versuchen möchte, sollte demnach über die TonyBet Quote auf ein Unentschieden nachdenken. Doch unser Experte ist davon nicht überzeugt und tippt stattdessen auf „Weniger als 2,5 Tore“ mit einer 22bet Quote in Höhe von 1,50.
- 7. Platz in Weißrussland
- Fantastische Defensive
- Gut vor heimischer Kulisse
- Schwache Vorbereitungsphase
- Kader stark verändert
- Keine Verletzungsprobleme