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Am letzten Wochenende im Oktober geht es zum 13. Spieltag in der höchsten Klasse des österreichischen Fußballs. Beim ersten Duell zwischen Austria Klagenfurt und FC Admira verzeichnete das Team von Andreas Herzog einen glatten 4:0 Erfolg, sodass die Südstädter mit viel Optimismus in die bevorstehende Partie gehen. Einen positiven Einfluss auf deren Stimmung nimmt zudem die Tatsache, dass der Aufsteiger im Laufe der Woche sein Achtelfinalspiel im ÖFB-Cup bestreiten musste. Demzufolge darf man den Faktor Müdigkeit definitiv nicht aus den Augen verlieren. Können die Klagenfurter trotzdem den Heimvorteil ausnutzen und sich für den Misserfolg im ersten Spiel revanchieren? Unser Experte machte sich auf die Suche nach den wichtigsten Fakten!
Austria Klagenfurt: Schwer erkämpftes Viertelfinale im ÖFB-Cup
Die Fußballwoche in den Reihen des Aufsteigers aus Klagenfurt begann schon am Dienstag mit dem Achtelfinalspiel des ÖFB-Cup gegen SC Weiz. Doch obwohl die Truppe von Peter Pacult dabei die klare Favoritenrolle spielte, wurde der Einzug in die nächste Runde erst in der Verlängerung perfekt gemacht. Die wichtigsten Spieler beim 4:1 Sieg waren der erfahrene Markus Pink und der zweifache Torschütze Darijo Pecirep. Demnach ist es klar, dass die Form der Angriffsreihe weiterhin auf einem sehr hohen Niveau ist.
Der Hauptgrund für die etwas schwächeren Ergebnisse in letzter Zeit (drei Ligaspiele sieglos) liegt in der Verteidigung. Die Abwehrreihe der Klagenfurter sah insbesondere bei der 1:2 Niederlage gegen den WAC am letzten Spieltag unorganisiert aus. Der einzige Spieler mit einer guten Leistung in dieser Reihe war der erfahrene Innenverteidiger Nicolas Wimmer, sodass Pacult ruhig über gewisse Änderungen nachdenken sollte. Diesbezüglich steht ihm jedoch keine leichte Aufgabe bevor, da die Verteidiger Blauensteiner, Moreira und Gezos noch immer mit Verletzungen kämpfen. Darüber hinaus fehlt auch Thorsten Mahrer, und zwar aufgrund der Roten Karte am vorletzten Spieltag.
FC Admira: Enttäuschende Leistung gegen die WSG Tirol
Obwohl die Admiraner am letzten Spieltag gegen die WSG Tirol die Favoriten auf den Sieg waren, konnten sie am Ende nicht über eine 0:1 Niederlage hinauskommen. Allerdings ist das nicht der einzige Grund zur Sorge beim Cheftrainer Herzog, da seine Jungs in den 90 Minuten keine einzige Großchance herausgespielt haben. Dieser Teil des Teams wirkte im bisherigen Saisonverlauf generell nicht überzeugend, was sich am besten an den insgesamt 15 geschossenen Toren erkennen lässt.
Im Gegensatz dazu kann Herzog mit der Leistung seiner Abwehrreihe im Großen und Ganzen zufrieden sein. Dementsprechend wurden die bisher besten individuellen Leistungen von den Verteidigern Sebastian Bauer, Yannick Brugger und Leonardo Lukacevic erbracht. Der Erstgenannte ist aufgrund einer Beinverletzung allerdings nicht einsatzbereit, sodass es Herzog nicht leicht haben wird eine Lösung für die Abwehrprobleme zu finden. Außerdem fällt der Mittelfeldspieler Josef Ganda aus, der mit zwei Toren und drei Vorlagen ein wichtiger Bestandteil der Offensive war.
Unser Tipp
Obwohl diese Mannschaften in der Tabelle nahe beieinander stehen, gehört den Klagenfurter aufgrund des Heimvorteils bei bet365 die Favoritenrolle. Unser Experte empfiehlt jedoch diese Option zu umgehen, da der Aufsteiger erst vor vier Tagen das letzte Pflichtspiel bestritt. In Anbetracht der Abwehrschwächen beider Teams sieht die Wette „Mehr als 2,5 Tore“ deutlich besser aus. Dafür gibt es eine schöne 22bet Quote in Höhe von 1,89.
