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Das erste diesjährige Aufeinandertreffen zwischen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt findet am Samstag um 18:30 Uhr statt. Die beiden Teams verzeichneten im Laufe der Woche unterschiedliche Ergebnisse im DFB-Pokal. Während die Gäste aus Frankfurt gegen die Stuttgarter Kickers mit 2:0 erfolgreich waren, musste die Fohlenelf eine überraschende 1:2 Niederlage gegen Darmstadt hinnehmen. Anderseits waren die aktuellen Tabellennachbarn in ihren bisherigen Duellen nahezu komplett ausgeglichen. In insgesamt 103 Spielen gab es nämlich 37 Siege von Gladbach, 38 Siege von Frankfurt sowie 28 Unentschieden. Demnach ist klar, dass beide Teams am Samstag mit Recht auf die volle Punktzahl hoffen dürfen. Wer hat diesbezüglich bessere Chancen? Die Analyse unseres Expertenteams liefert alle wissenswerten Fakten zu diesem Match!
Mönchengladbach: Große Überraschung im DFB-Pokal
Nach einem guten Saisonstart und 5 Pflichtspielen ohne Niederlage ging die Formkurve der Gladbacher zuletzt etwas nach unten. Das Team von Daniel Farke verzeichnete demnach in den 6 letzten Ligaspielen jeweils 2 Siege, Unentschieden und Niederlagen. Die größte Stärke der Fohlenelf liegt zweifellos in der Offensive, da Gladbach durchschnittlich 13,3 Torschüsse, 2,8 Großchancen und 1,8 erzielte Tore je Ligaduell verzeichent. Die Hauptrolle spielte unumstritten der französische Stürmer Marcus Thuram mit 7 Treffern und 2 Assists in der Bundesliga.
In der Defensive funktionierte es bislang jedoch nicht besonders gut. Den besten Beweis dafür liefert die Tatsache, dass Gladbach pro Bundesligaspiel ganze 1,4 Gegentore zulässt. Diese Defensivprobleme waren auch bei der 1:2 Niederlage gegen Darmstadt im DFB-Pokal zu erkennen. Obwohl der Zweitligist dabei im Ballbesitz unterlegen war (43%), kam Darmstadt zu ganzen 15 Torschüssen, sodass der Sieg keineswegs unverdient war. Gladbach muss darüber hinaus ein paar wichtige Ausfälle hinnehmen. Während Itakura und Neuhaus verletzungsbedingt ausfallen, stehen die Einsätze von Jonas Hofmann und Christoph Kramer in Frage.
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Bärenstarke Offensive von Eintracht Frankfurt
Der letztjährige Gewinner der UEFA Europa League brauchte auch in diesem Jahr nicht lange, um die Form auf ein zufriedenstellendes Niveau zu bringen. Während Frankfurt in der Champions League noch immer ums Achtelfinale kämpft, befindet sich das Team von Oliver Glasner mit 17 Punkten aus 10 Spielen zurzeit auf dem 5. Tabellenplatz in der Bundesliga. Außerdem machten die Adler mit einem 2:0 Sieg gegen die Stuttgarter Kickers im Laufe der Woche den Schritt in die nächste Pokalrunde.
Ähnlich wie der nächste Gegner überzeugte Frankfurt bisher in erster Linie im Angriff. Tatsächlich dürfen die Adler auf die derzeit zweitbeste Sturmreihe (21 erzielte Tore) der Liga stolz sein. Das große Angriffspotential kam insbesondere beim 5:1 Sieg gegen Leverkusen am letzten Spieltag zum Vorschein. Im Rampenlicht stand dabei der zweifache Torschütze Daichi Kamada, der mit 6 Bundesliga-Toren der bislang effizienteste Frankfurter war. Die Verletzungssituation ist viel besser als bei Gladbach, da lediglich Makoto Hasebe und Ansgar Knauff mit kleineren Verletzungen kämpfen.
Unser Tipp
Trotz des Misserfolgs im DFB-Pokal genießt Gladbach vor heimischer Kulisse bei TonyBet den Favoritenstatus. Doch aufgrund der aktuellen Form der Frankfurter sind wir von dieser Option nicht überzeugt. Beide Teams waren im bisherigen Saisonverlauf sehr offensiv ausgerichtet, sodass man es seelenruhig mit „Mehr als 2,5 Tore“ bei bet365 versuchen kann. Sogar 7 der 10 letzten Aufeinandertreffen endeten mit Treffern in beiden Netzen. Demnach bezieht sich unser Haupttipp auf die 22bet Option „Beide erzielen ein Tor“.
- Misserfolg im DFB-Pokal
- Top-Form von Marcus Thuram
- Paar verletzte Spieler
- Zweitbester Angriff der Liga
- Daichi Kamada 6 Ligatore
- Einsätze von Hasebe und Knauff fraglich