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Der vorletzte Spieltag in der Quali-Gruppe der Admiral Bundesliga bringt uns das vierte diesjährige Aufeinandertreffen zwischen SV Ried und LASK Linz. Obwohl die Wikinger zwei der drei bisherigen Duelle gewinnen konnten, spielen sie am Samstag die Außenseiterrolle. Allerdings ist das wenig überraschend, da der SV Ried schon seit 5 Spieltagen sieglos ist. Im Gegensatz dazu belegen die Linzer den 2. Tabellenplatz und zielen somit noch immer auf die Playoff-Qualifikation. Doch dafür muss unbedingt ein Sieg gegen Ried her. Wird es auch dazu kommen? Unser Bundesliga-Experte versorgt dich mit den wichtigsten Infos!
5 Spieltage ohne Triumpf für SV Ried
Nach der knapp verpassten Meistergruppe ging die Formkurve der Wikinger offensichtlich stark nach unten. In den 8 Duellen der Quali-Gruppe gab es nämlich bloß einen Sieg, sowie 3 Unentschieden und 4 Niederlagen. Demzufolge rutschte der SV Ried auf den vorletzten Tabellenplatz ab, mit einem Vorsprung von 4 Punkten auf den Abstiegsplatz. Außerdem wurde das Pokalfinale verloren, sodass die Stimmung in Ried definitiv nicht beneidenswert ist.
Obwohl man am letzten Spieltag gegen Altach relativ gut aussah und in Führung ging, reichte es am Ende nicht über eine 1:1 Punkteteilung hinaus. Das größte Problem der Wikinger ist sicherlich die Defensive, die bislang 52 Gegentore zugelassen hat. Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht für den Chefcoach Heinle, da Er sich gegen LASK auf alle Spieler verlassen darf.
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Entscheidungsspiel für LASK
Ähnlich wie im Falle von Ried ist die aktuelle Form auch bei LASK alles andere als gut. Die schwache Serie mit nur einem Sieg in 6 Ligaspielen (3 Unentschieden und 2 Niederlagen) hatte für den Cheftrainer Andreas Wieland Konsequenzen. Nach der klaren 0:4 Niederlage gegen WSG Tirol entschied sich der Vorstand nämlich für einen Trainerwechsel. Der neue Coach Dietmar Kühbauer feierte ein relativ erfolgreiches Debüt mit einem 3:3 Unentschieden gegen Hartberg.
Das Endergebnis konnte allerdings besser sein, da LASK einen höheren Ballbesitz von 60% und ganze 15 Torschüsse verzeichnete. Die Zentralfigur beim Debüt des neuen Trainers war zweifellos der zweifache Torschütze Keito Nakamura. Darüber hinaus wirkten auch Peter Michorl und Petar Filipovic sehr gut. Der neue Chefcoach hat jedoch reichlich Grund zur Sorge, da Er zusätzlich zu ein paar verletzten Spieler auch auf die gelbgesperrten Marvin Potzmann und James Holland verzichten muss.
Unser Tipp
Wie schon gesagt genießen die Linzer mit einer 22bet Quote von 1,71 den Favoritenstatus. Obwohl LASK unbedingt einen Sieg einfahren muss, empfehlen wir diese Wettoption lieber zu überspringen. Der Hauptgrund dafür liegt in der Tatsache, dass der SV Ried in den Abstiegskampf der Admiral Bundesliga verwickelt ist. An dieser Stelle tippen wir auf „Beide erzielen ein Tor“ mit einer bet365 Quote von 1,61.