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Der zweite Spieltag in der Qualifikationsgruppe der Admiral Bundesliga beginnt am Samstag um 17 Uhr mit dem Duell zwischen SV Ried und SCR Altach. Die kommende Begegnung ist für beide Teams von großer Wichtigkeit. Allerdings könnten die Gründe dahinter nicht unterschiedlicher sein. Während die Wikinger aus Ried auf die Playoffs für kontinentale Wettbewerbe hoffen, braucht Altach unbedingt neue Punkte im Abstiegskampf. Demnach ist es klar, dass die Rieder nicht nur aufgrund des Heimvorteils den Favoritenstatus genießen. Können die Altacher für eine Überraschung sorgen und somit den Ausweg aus dem Tabellenkeller finden? Hier ist die umfangreiche Analyse unseres Experten für die Bundesliga!
Kommen die Wikinger zum erwarteten Triumph?
Obwohl die Wikinger die Meistergruppe knapp verpassten, kann man mit dem bisherigen Saisonverlauf in Ried zufrieden sein. Der Hauptgrund dafür liegt allerdings nicht in den Ligaleistungen, sondern im Einzug ins Finale des ÖFB Cup. Zusätzlich zu guten Ergebnissen überzeugt der SV Ried auch mit einer offenen Spielweise. Demnach überrascht es nicht, dass die Wikinger durchschnittlich 1,3 Tore je Ligaspiel erzielen. Bezüglich der Torgefährlichkeit verdienen primär Stefan Nutz (4 Tore und 11 Vorlagen) und Ante Bajic (6 Tore und 3 Vorlagen) ein ganz großes Lob.
Ganz im Gegensatz dazu muss die Defensivleistung viel besser sein, da Ried sogar 1,9 Tore pro Spiel kassiert. Die schwache Abwehrform war insbesondere beim letzten Ligaspiel gegen Admira zu spüren. Die Wikinger erlaubten dem Gegner nämlich sogar 20 Torschüsse und 5 Großchancen, sodass die 2:0 Niederlage auf ganzer Linie nachvollziehbar ist. Damit enden die Probleme der Rieder allerdings nicht. Am kommenden Spieltag fehlen nämlich sowohl der lang verletzte Seifedin Chabbi als auch der wichtige Mittelfeldspieler Philipp Romer.
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SCR Altach: Sieglos in der Rückrunde
Schon ab der Mitte der Hinrunde war es klar, dass der SCR Altach bis zum Saisonende in den Abstiegskampf verwickelt sein wird. Selbst der Trainerwechsel während der Winterpause konnte daran nichts ändern. Der bisherige Verlauf der Rückrunde sieht aus der Sicht des SCR Altach unheimlich schlecht aus, da man keines der fünf Ligaspiele gewann. Dabei überzeugte man in keinster Weise, was sich an sogar 10 zugelassenen und keinem erzielten Tor erkennen lässt.
Das einzig Positive an der Rückrunde war die 0:0 Punkteteilung gegen Hartberg am letzten Spieltag. Allerdings war die Leistung nicht auf dem erhofften Niveau, da Altach die ganze Zeit klar unterlegen war (39% Ballbesitz und 0 Großchancen). An dieser Stelle gilt es jedoch zu erwähnen, dass Altach ab der 29. Minute in Unterzahl spielte (Rote Karte Manuel Thurnwald). Zusätzlich zum gesperrten Verteidiger müssen die Altacher gegen SV Ried auch auf die verletzten Edokpolor und Bukta verzichten, was dem Chefcoach Maging sicherlich große Sorgen verursacht.
Unser Tipp
Angesichts aller erwähnten Fakten überrascht es nicht, dass der SV Ried mit einer 22bet Quote von 1,83 die Favoritenrolle spielt. Obwohl Altach unbedingt Punkte im Abstiegskampf braucht, sind wir sicher, dass diese Option einen Versuch wert ist. Aufgrund der Defensivschwächen beiden Teams tippen wir außerdem auf „Mehr als 2,5 Tore“. Der geprüfte Wettanbieter bet365 lockt dabei mit einer unerwartet hohen Quote von 2,0.
- Schwache Leistung gegen Admira
- Ungeschlagen vor heimischer Kulisse
- Chabbi und Romer verletzt