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Eines der wichtigsten Duelle im Abstiegskampf in der Admiral Bundesliga ist unumstritten die Begegnung zwischen WSG Tirol und SCR Altach. Obwohl die Gäste keines der diesjährigen Aufeinandertreffen gewinnen konnten, dürfen sie optimistisch ins kommende Spiel gehen. Die Form des SCR Altach hat sich in letzter Zeit nämlich stark verbessert, sodass man in der Qualifikationsgruppe noch immer ungeschlagen ist. Allerdings spielt auch die WSG Tirol zuletzt sehr gut, was das Team von Thomas Silberberger aus dem Tabellenkeller führte. Macht der Gastgeber den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt? Hier gibt es eine tiefgründige Analyse unseres Experten für die Bundesliga!
Nutzen die Tiroler den Heimvorteil aus?
Die haushohe 0:6 Niederlage gegen LASK am Beginn der Qualifikationsgruppe wirkte sich aufs Selbsvertrauen der Tiroler offenbar nicht negativ aus. Das Team von Thomas Silberberger holte in den beiden darauffolgenden Spielen solide 4 Punkte und kletterte somit auf den dritten Tabellenplatz. Einen positiven Einfluss auf die Stimmung im Kader nimmt zudem die Defensivform in letzter Zeit.
Obwohl die WSG die schlechteste Abwehr der Liga hat (48 Gegentore) hielt man das Tor an den beiden letzten Wochenenden leer. Im Duell gegen Hartberg am letzten Spieltag wirkte allerdings nicht nur die Defensive sehr gut. Trotz des niedriegeren Ballbesitzes von 38% kreierte man nämlich ganze 19 Torschüsse und 4 Großchancen, sodass der Sieg sehr leicht höher sein konnte. Der Chefcoach Silberberger darf gegen SCR Altach jedoch nicht auf den gesamten Kader rechnen, da der rechte Außenverteidiger Fabian Koch seine Gelbsperre absitzen muss.
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SCR Altach: Ungeschlagen in der Meistergruppe
Nach ein paar schlechten Ergebnissen am Beginn der Rückrunde schaffte der neue Coach Ludovic Magning die Formkurve des SCR Altach nach oben zu richten. Demzufolge erlebte man in den drei Spielen der Qualifikationsgruppe keine Niederlage. Trotzdem stellt Altach noch immer das Schlusslicht der Admiral Bundesliga dar, sodass man unbedingt neue Punkte einfahren muss.
An der Willenskraft mangelt es beim SCR Altach jedoch in keinster Weise. Sowas ließ sich insbesondere beim letzten Ligaspiel gegen FC Admira erkennen. Obwohl Altach dabei zweimal in Rückstand war, hat man nicht aufgegeben, sodass es in der 96. Minute zum Ausgleichstor kam. Der größte Grund für Optimismus für Altach bezieht sich definitiv auf die bessere Angriffsform. Diesbezüglich gilt es in erster Linie Christoph Monschein zu loben, der für 2 der 4 Tore an den beiden letzten Spieltagen verantwortlich war. Im Gegensatz zur WSG Tirol ist der Kader der Altacher allerdings nicht komplett, da Riegler und Bukta verletzungsbedingt ausfallen werden.
Unser Tipp
Mit 7 Siegen in 14 Aufeinandertreffen war SCR Altach in der Vergangenheit etwas erfolgreicher. Außerdem gab es 3 Unentschieden und 4 Siege der WSG Tirol. Trotzdem ist der Gastgeber mit einer 22bet Quote von 2,05 der Favorit auf den Sieg. Doch da die Gäste die Form verbessert haben und das Spiel für beide Teams sehr wichtig ist, empfehlen wir diese Option zu überspringen. Da wir ein hart umkämpftes Duell erwarten, tippen wir nämlich auf „Weniger als 2,5 Tore“ mit einer verlockenden bet365 Quote von 1,85.
- Bessere Form in letzter Zeit
- Schlechteste Abwehr der Liga
- Gelbsperre Fabian Koch
- 4 Duelle gegen WSG Tirol sieglos
- Ungeschlagen in der Qualifikationsgruppe
- Bukta und Riegler verletzt